"Ибо Он принял от Бога Отца честь и славу, когда от велелепной славы принесся к Нему такой глас: Сей есть Сын Мой возлюбленный, в Котором Мое благоволение. И этот глас, принесшийся с небес, мы слышали, будучи с Ним на святой горе. И притом мы имеем вернейшее пророческое слово; и вы хорошо делаете, что обращаетесь к нему, как к светильнику, сияющему в темном месте, доколе не начнет рассветать день и не взойдет утренняя звезда в сердцах ваших, " (2-е Петра 1:17-19)
"Поднимите, врата, верхи ваши, и поднимитесь, двери вечные, и войдет Царь славы! Кто сей Царь славы? - Господь крепкий и сильный, Господь, сильный в брани. Поднимите, врата, верхи ваши, и поднимитесь, двери вечные, и войдет Царь славы! " (Псалтирь 23:7-9)
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Viele Menschen danken für Gottes Hilfe und die von Gott empfangene Heilung. Wenn Sie möchten, schließen Sie sich unseren Sonntagsgebeten an und wir werden auch für Ihre Anliegen beten, wenn das nicht dem Willen Gottes widerspricht. Der von Gott der 1924 gegründeten Christengemeinde Kowel anvertraute Gottesdienst, das sind Sonntagsgebete für die ganze Welt
| ZEUGNIS ÜBER EINE DÄMONENAUSTREIBUNG

Das geschah am 20. November 2016:
An den Diener der Christengemeinde Kowel wandten sich die Verwandten einer psychisch kranken Frau, die, nach den Worten der Verwandten, behauptete, dass sie tobsüchtig geworden sei. Darüber sprach sie zu Beginn der Ereignisse. Dann ging es ihr noch schlechter und sie erinnerte nicht mehr daran. Die Verwandten der Frau sahen ihr Unglück und baten den Diener der Christengemeinde Kowel, dass er mit Gottes Kraft den Teufel aus ihr austreiben solle. Zu diesem Zeitpunkt war sie schon außerordentlich bösartig und brutal. Die Kranke befand sich in einem äußerst kritischen psychischen Zustand. Hier ein paar Beispiele ihres unheimlichen Benehmens. Sie warf sich allen mit heftiger Wut entgegen, manchmal fuchtelte sie sogar mit einem Messer und drohte, jeden umzubringen, den sie sieht, sogar ihre Verwandten. Wenn sie diese angriff, bemühte sie sich, die Organe zu verletzen, bei deren Verletzung man stirbt. Die tobsüchtige Frau versuchte, anderen Frauen möglichst oft auf die Brust zu schlagen, auf die Milchdrüsen. Wenn eine Frau Winterkleidung trug, dann schlug sie ihr mit der Reaktion einer Bestie ins Gesicht, versuchte, ihr die Augen auszukratzen und die Haare auszureißen. Die Haare riss sie den Menschen büschelweise aus, wodurch kahle Stellen auf dem Kopf entstanden. Sie stürmte ins Zimmer, ergriff ihre Mutter mit beiden Händen an den Haaren und zerrte sie von einer Seite zur anderen. Da fing die Mutter zu schreien an und um Hilfe zu rufen, weil sie verstand, dass ihre Tochter gekommen war, um sie zu töten. Nachdem die Verwandten ihre Schreie gehört hatten, eilten sie zu Hilfe und retteten ihre Mutter. Einem Mann versuchte sie die Augen auszukratzen und schrie, dass sie ihn blind machen wird. Dann überfiel sie ihn von hinten, vergrub ihre Fingernägel in seinen Augen und zerkratzte ihm das Gesicht. Er konnte mit Mühe seine Augen schließen und sich von ihr losreißen. Sein Gesicht war blutüberströmt. Sie hatte die Eigenschaften und die Kraft einer wilden Bestie, nahm nichts um sich herum wahr und verstand nichts, fiel über Verwandte und Fremde her. Das alles geschah mit der gewaltigen Kraft des Bösen. Die Verwandten wussten nicht, was sie tun sollten. Sie hatten Angst, zu Hause zu übernachten, ihnen drohte der Tod. Der Diener, der die schwierigen Umstände erkannte, beeilte sich, zu dem Haus zu gelangen, in dem sich die psychisch kranke Frau befand. Der Diener rief die Tochter der Frau und fragte sie: „Glaubst du, dass ich im Namen von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, mit der Macht unseres Gottvaters im Himmel, deiner Mutter den unreinen Geist austreiben kann – den Geist des Bösen und den Geist der Finsternis?“ Sie antwortete:“ Ich glaube es!“ Der Diener sagte: „Gelobt sei der lebendige Gott!“
Danach trat der Diener der Christengemeinde Kowel nah an die psychisch kranke Frau heran. Sie wurde still und bewegte sich nicht mehr, als ob sie sich fürchtete und irgendetwas erwartete. Der Diener Gottes wandte sich an den unreinen Geist und sprach: “Unreiner Geist, Geist des Bösen und Geist der Finsternis, im Namen von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, mit der Macht unseres Gottvaters im Himmel, befehle ich dir, gehe aus dieser Frau heraus und suche sie nie wieder heim!“ Nach diesen Worten verließ der unreine Geist die psychisch kranke Frau und sie zeigte keine Neigung mehr zu der brutalen mörderischen Macht des unreinen Geistes. Auf die Fragen, die man ihr stellte, antwortete sie ruhig, dann legte sie sich auf das Bett und schlief ein.
So erfüllten sich die Worte von Jesus Christus, dem Sohn Gottes: „Geht aber und predigt, indem ihr sagt: Das Himmelreich ist nahe gekommen. Heilt die Kranken, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Dämonen aus. Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es auch“ (Matthäus 10:7-8).
Die Gebetsgruppe der 1924 gegründeten Christengeme
Ukraine
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GOTT HAT EIN VIEREINHALB MONATE ALTES MÄDCHEN GEHEILT AUF BITTE IHRER MUTTER Am 25.08.2012 erhielten wir folgenden Brief: „Guten Tag! Ich wende mich mit der Bitte an Sie, für meine Tochter Dascha zu beten, die viereinhalb Monate alt ist. Sie hat Blut im Stuhl und die Behandlung hat nicht geholfen. Ich bitte darum, für ihre Heilung zu beten. Im Voraus vielen Dank. In Dankbarkeit Olga S. , Russland, Stadt Zhukovka.“ Wir schickten ihr folgende Antwort: „Ihre Bitte wurde an die Christengemeinde Kowel übermittelt. In der Suche nach Hilfe bei Gott, werden sie zu einer Bedürftigen... mehr »
Die Heilung von Anatolij Gies Gott heilte mich durch ein einziges Gebet in dem Augenblick, als der Diener der Christengemeinde Kowel mich im Namen des Herrn mit Salböl salbte und für mich betete... mehr »
SEI NUN WIEDER GESUND! Es geschah am 17.02.2017. Ich war krank, wie so oft in der letzten Zeit. Seit dem Morgen hatte ich Herz- und Kopfschmerzen. Doch gegen Mittag verschlechterte sich mein Zustand zunehmend. Die Bemühungen des Arztes, der mich behandelte, brachten keine Besserung. Die Schmerzen im Herzbereich wurden mit jeder Minute schlimmer. Ich spürte, dass mein Herz nicht schlug, sondern flatterte. Man konnte den Puls nicht mehr fühlen. Mein Blutdruck begann schnell zu steigen und hatte bald den Wert 240/128 erreicht. Ich verlor langsam den Kontakt zu meiner Umgebung... mehr »
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