"Мы знаем, что мы перешли из смерти в жизнь, потому что любим братьев; не любящий брата пребывает в смерти. Всякий, ненавидящий брата своего, есть человекоубийца; а вы знаете, что никакой человекоубийца не имеет жизни вечной, в нем пребывающей. Любовь познали мы в том, что Он положил за нас душу Свою: и мы должны полагать души свои за братьев. " (1-е Иоанна 3:14-16)
"Отцы, не раздражайте детей ваших, дабы они не унывали. Рабы, во всем повинуйтесь господам вашим по плоти, не в глазах только служа им, как человекоугодники, но в простоте сердца, боясь Бога. И все, что делаете, делайте от души, как для Господа, а не для человеков, " (К Колоссянам 3:21-23)
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Viele Menschen danken für Gottes Hilfe und die von Gott empfangene Heilung. Wenn Sie möchten, schließen Sie sich unseren Sonntagsgebeten an und wir werden auch für Ihre Anliegen beten, wenn das nicht dem Willen Gottes widerspricht. Der von Gott der 1924 gegründeten Christengemeinde Kowel anvertraute Gottesdienst, das sind Sonntagsgebete für die ganze Welt
Die Heilungen von Vera Sawluk und ihrer Mutter

Zuerst möchte ich davon erzählen, wie Gott im Jahre 1968 mein Schicksal veränderte und mich glücklich machte. Das war, als Gott meine Mutter, Maria Sawluk, heilte. Sie wurde damals nach Gottes Wort, nach nur einem Gebet Seines Volkes sofort gesund. Vorher hatte meine Mutter schon einige Tage wie eine Tote gelegen. Sie reagierte auf nichts, nicht einmal auf die Berührung ihrer stets geöffneten glasigen Augen. Seit dieser Zeit ist unsere Familie gläubig und wir gehören zur Christengemeinde Kowel, in der Gott Seine Wundertaten vollbracht hat und noch vollbringt. Davon lege ich freudig Zeugnis ab.
Im Jahre 2000 entdeckte ich an meiner linken Brust eine Verhärtung von der Größe einer Haselnuss. Etwa innerhalb eines Jahres hatte sich die Geschwulst etwas vergrößert und schien sich geteilt zu haben. Nach der Untersuchung am 3. Mai 2001 prüfte der Hausarzt meine Untersuchungsergebnisse und überwies mich zum Onkologen. Am 5. Mai 2001 wurde in der Onkologie folgende Diagnose gestellt: Beidseitige Mastopathie gemischter Form, Fibroadenom der linken Brustdrüse. Mit dieser Diagnose schickte man mich zur Mammografie. Zwei Onkologen sahen sich die Aufnahmen an und bestätigten die Diagnose. Und sofort, am 7. Mai 2001, nahmen sie mich in die Onkologiekartei auf, ohne ein tröstendes Wort. Eine Operation hatte ich abgelehnt. Der Arzt sagte: „Worauf warten Sie? Bis es zur Nase hochkriecht?“ Ich antwortete: „Davor bewahre mich Gott!“ Im Herzen hatte ich keinerlei Hoffnung, dass die Medizin mir helfen würde. Deshalb befolgte ich die angesetzte Behandlung nicht und nahm auch die empfohlenen Medikamente nicht.
Ich musste monatlich zum Onkologen zur Untersuchung gehen. Bei einer dieser Untersuchungen schüttelte der Arzt den Kopf und sagte mir streng, dass ich unbedingt in einem Monat in die Sprechstunde kommen solle. Aber das war mein letzter Arztbesuch. Ich ging zwar nach einem Monat hin, aber das Behandlungszimmer des Onkologen habe ich nicht betreten. Ich konnte einfach nicht mehr. Viele Male hatte ich hier Frauen gesehen, die ohne Hoffnung, mit Tränen in den Augen in das Sprechzimmer gingen, und noch trauriger herauskamen. Da stellte sich mir die Frage: Was mache ich als Gläubige hier? Denn ich hatte viele Male gesehen, dass nur Gott Erleichterung und Heilung gibt. Deshalb beschloss ich: Die Rettung vor dem Tod werde ich nur bei Gott suchen, an Den ich glaube. Ich stand eine Weile vor der Tür und ging nach Hause.
Die Zeit verging. In meinen Gebeten erinnerte ich an meine Krankheit, aber da ich keine Schmerzen hatte, betete ich nicht besonders intensiv. Aber Ende des Jahres 2003 begann ich Schmerzen zu verspüren. Im Januar 2004 erfüllte sich mein Herz mit Sorge, denn die Geschwulst war merklich gewachsen, schmerzte sehr und drückte wie ein Geschwür. Da begann ich intensiver meine Not an Gott heranzutragen. Es kam eine Zeit, wo ich schon nicht mehr ruhig schlafen konnte, keine angenehme Liegeposition fand, in der ich die Schmerzen nicht spürte. Die Geschwulst hatte sich jetzt schon bis zur Größe eines Hühnereis vergrößert. Mich ließ der Gedanke nicht los: „Wie würde es weitergehen?“ Mir war bekannt: Wenn sich die Wunde öffnet, bedeutet das schon den Tod. Und tatsächlich begann ich zu spüren, dass sich etwas Schreckliches näherte. Ich hatte das Gefühl, dass die Geschwulst schon bald wie ein Furunkel nach außen kommt. Traurig fastete ich eine Woche. Nach einiger Zeit fastete ich noch eine Woche. Täglich bis 18:00 Uhr aß und trank ich nichts. Obwohl ich keine Erleichterung verspürte, wurde die Hoffnung auf Heilung doch immer größer. Ich überwand die heftigen Schmerzen und glaubte daran, dass Gott mich heilen kann.
Den 3. März 2004 werde ich mein Leben lang in Erinnerung behalten. Zum Schluss des Gottesdienstes schlug der Älteste unserer Christengemeinde Kowel vor, für die Kranken zu beten. Ich kniete nieder und bat Gott um Hilfe. Während des Gebets kam vom Diener Gottes die Kraft Gottes. Sie kam wie ein Pfeil herangeflogen, der genau dahin zielte, wo die Geschwulst war. Ich fühlte eine leichte Berührung, von der sofort der Schmerz verschwand. Das geschah genau in dem Moment, als durch den Ältesten das Gebet über die Heilung von Geschwülsten und Auswüchsen am Körper gesprochen wurde. Dieses Gebet hörten wir alle.
Ich kam nach Hause und riss das Kalenderblatt ab, um mir diesen Tag zu merken. Vom 3. März 2004 bis Mai desselben Jahres war die Geschwulst dann endgültig verschwunden! Gelobt sei Gott! Er erhört die Gebete Seines Volkes! Er hörte das Gebet Seines auserwählten Dieners und setzte ein Zeichen – die sofortige Heilung! So will ich das mit den Worten aus der Bibel sagen: „Jesus Christus ist Derselbe, gestern und heute und auch in Ewigkeit“ (Hebräer 13:8e). Heutzutage, wie auch zur Zeit der Apostel, bewahrheitet sich das Wort des Propheten Jesaja, der sagt: „Er hat unsere Schwachheiten auf Sich genommen, und unsere Krankheiten hat Er getragen“ (Matthäus 8:17e).
Im Namen von Jesus Christus, Ruhm dem Großen Allmächtigen Heiligen Gott, Der in Seinem Volk Wunder vollbringt! Amen!
Vera Sawluk
Kowel, Ukraine
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