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"Когда пришлю к тебе Артему или Тихика, поспеши придти ко мне в Никополь, ибо я положил там провести зиму.
Зину законника и Аполлоса позаботься отправить так, чтобы у них ни в чем не было недостатка.
Пусть и наши учатся упражняться в добрых делах, в удовлетворении необходимым нуждам, дабы не были бесплодны. "
(К Титу 3:12-14)
"А другие - из любви, зная, что я поставлен защищать благовествование.
Но что до того? Как бы ни проповедали Христа, притворно или искренно, я и тому радуюсь и буду радоваться,
Ибо знаю, что это послужит мне во спасение по вашей молитве и содействием Духа Иисуса Христа, "
(К Филиппийцам 1:17-19)
Viele Menschen danken für Gottes Hilfe und die von Gott empfangene Heilung. Wenn Sie möchten, schließen Sie sich unseren Sonntagsgebeten an und wir werden auch für Ihre Anliegen beten, wenn das nicht dem Willen Gottes widerspricht. Der von Gott der 1924 gegründeten Christengemeinde Kowel anvertraute Gottesdienst, das sind Sonntagsgebete für die ganze Welt

Die Heilung von Olga Logwinskaja Invaliditätsstufe II

Olga Logwinskaja

Dank, Ehre und Ruhm unserem Gott, Der uns Seinen Wahren Weg eröffnet hat, auf dem man sich nicht nur vor den Sünden retten, sondern auch Heilung von verschiedenen Krankheiten bekommen kann. Das alles tut Gott im Namen von Jesus Christus. Er sei gerühmt in alle Ewigkeit! Amen!

Es ist mein Herzenswunsch, Gott zu preisen, indem ich von dem Wunder erzähle, das der Allmächtige Gott an mir vollbracht hat. Ich erkrankte noch während meiner Ausbildungszeit an der Berufsschule. Mir machten starke Herzschmerzen Sorgen, Atemnot, Gelenkschmerzen, die Beine schwollen an. Ich wurde im Gebiets-Kardio-Dispensaire der Stadt Luzk untersucht. Die Diagnose lautete: Rheumatismus in der aktiven Phase, Herzmuskelentzündung (Myokarditis), Polyarthralgie, Kreislaufinsuffizienz Stufe II, Mitral- und Aorten Klappenfehler. Die Ärzte schlugen mir eine Operation zum Austauschen der Aortenklappe vor, aber ich lehnte ab. Man gab mir die Invaliditätsstufe zwei. Viele Male wurde ich behandelt, aber mein Gesundheitszustand verschlechterte sich. Die Herzanfälle wurden häufiger, ich hatte Herzrhythmusstörungen, ich atmete immer schwerer und die Ödeme machten mir Sorge. Nachdem ich erkrankt war, hatte mir Gott sofort eröffnet, dass diese Krankheit zu meiner Rettung sei und nicht dafür, dass ich sterben sollte, sondern durch die Krankheit meine Seele gerettet wird. Und tatsächlich, diejenigen, die vorher mit mir im Krankenhaus gelegen hatten, waren gestorben. Aber für Gott ist alles möglich! Es ist sogar möglich, dass ein so hoffnungslos kranker Mensch, wie ich, über fünfzig Jahre alt werden konnte!

Im Herbst 2003 verschlechterte sich meine Gesundheit wesentlich. Meine Beine, Arme und Gelenke schmerzten sehr. Die Tage und die langen schlaflosen Nächte gingen sehr schwer für mich vorüber. An die Ältesten unserer Christengemeinde Kowel hatte ich mich nicht gewandt, aber als es mir dann so schlecht ging und noch der ganze Körper anfing zu schmerzen, war ich so bestürzt, dass ich dem Ältesten erzählte, dass sich mein Gesundheitszustand wesentlich verschlechterte. Der Älteste antwortete: „Wir beten für alle Bedürftigen, die Heilung brauchen. Bete auch du im Glauben zu Gott im Namen von Jesus Christus und erfahre die Heilung in unserem gemeinsamen Gebet.“ Ich glaubte nicht fest daran, dass Gott mich sofort von meinen vielen Krankheiten heilen könnte. Aber Gott gab mir den angenehmen Wunsch, dass der Diener Gottes unserer Christengemeinde persönlich für mich beten sollte. Nach seinen Gebeten hat Gott Menschen von verschiedenen Krankheiten geheilt. So hat Gott nach einem Gebet dieses Dieners Vera Bardizh augenblicklich vom Gasgangrän geheilt. Ich bin Zeugin dieser Heilung. Das Gasgangrän entwickelte sich, nachdem sich Vera mit einer Forke den Fuß durchstochen hatte. Nach ein paar Stunden wurde der Fuß schwarz und schwoll so an, dass er wie Glas glänzte, und die Schwellung wanderte immer höher. Das war eine schreckliche, schwarze todbringende Welle. Vera stöhnte heftig vor Schmerz, aber der Engel Gottes, Den der Diener in einer Vision im Gebet sah, berührte Veras Fuß und heilte sie augenblicklich von dem Gasgangrän.

Das Gasgangrän ist eine schwere Infektionskomplikation im Wundprozess, die durch Mikroorganismen hervorgerufen wird, die sich ohne Sauerstoffzufuhr vermehren. Charakteristisch für das Krankheitsbild ist ein schnelles Fortschreiten und ein äußerst schwerer Verlauf. Nach einigen Stunden treten Anzeichen einer voranschreitenden Infektion auf, die sich in Form von Gewebeödemen und aus der Wunde austretenden übelriechenden Gasblasen zeigt. Das Ödem nimmt schnell zu und breitet sich auf das noch gesunde Gewebe aus. Die Haut steht unter Spannung, ist kalt und blass, oft mit einer bläulichen marmorartigen Zeichnung. Der Zustand des Betroffenen verschlechtert sich schnell. Ohne den Eingriff von Chirurgen tritt der Tod ein (KM.RU „Gesundheitsenzyklopädie“).

In der Nacht vom 5. zum 6. Februar 2004 schlief ich wieder nicht und mein Gesundheitszustand wurde noch schlechter. Ich konnte keine Ruhe finden und ging vom Bett zum Sofa, vom Sofa ins Bett, in der Hoffnung, dass es mir irgendwie besser gehen würde. Aber es ging mir immer schlechter, jeder Knochen tat mir weh. Schließlich brach der Morgen an, aber der brachte mir auch keine Erleichterung. Die Zeit verging sehr langsam für mich, der Tag war eine Quälerei. Ich erinnerte mich an alle Wunderheilungen von verschiedenen Krankheiten nach den Gebeten unserer Christengemeinde, sogar von Krebs, und daran, dass unsere Gläubigen in die Ewigkeit ohne Schmerzen und Leiden hinübergehen. Deshalb wandte ich mich an den leitenden Diener Gottes unserer Christengemeinde in der Hoffnung auf Gottes Hilfe, die Gott den Menschen nach seinem Gebet gibt. Am 6. Februar 2004 um etwa 17 Uhr rief ich diesen Diener an. Er nahm den Telefonhörer, erkannte mich und erkundigte sich nach meiner Gesundheit. Ich erzählte ihm alles. Dieser Diener Gottes betete für mich aus der Ferne und Gott heilte mich! Nach einer halben Stunde konnte ich schon durch Gottes Gnade die Arme und Beine bewegen und dabei taten die Gelenke nicht mehr weh! Die Krankheiten, die mich viele Jahre gequält hatten, hatten mich verlassen! Ich war geheilt! Zu Ehren des bevorstehenden Jahrestages und der Stunde meiner Heilung habe ich beschlossen, dieses Zeugnis über die wunderbaren Taten Gottes zu schreiben, die Er in Seinem Volk vollbringt. Besonders angenehm ist es, dass Gott mir mehr gab, als ich mir vorstellen konnte. Ich bat um Erleichterung und bekam die Heilung.

Ruhm sei unserem Gott! Amen!

Olga Logwinskaja

Kowel, Ukraine

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