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"Александр медник много сделал мне зла. Да воздаст ему Господь по делам его!
Берегись его и ты, ибо он сильно противился нашим словам.
При первом моем ответе никого не было со мною, но все меня оставили. Да не вменится им! "
(2-е Тимофею 4:14-16)
"Во всем показывай в себе образец добрых дел, в учительстве чистоту, степенность, неповрежденность,
Слово здравое, неукоризненное, чтобы противник был посрамлен, не имея ничего сказать о нас худого.
Рабов увещевай повиноваться своим господам, угождать им во всем, не прекословить, "
(К Титу 2:7-9)
Viele Menschen danken für Gottes Hilfe und die von Gott empfangene Heilung. Wenn Sie möchten, schließen Sie sich unseren Sonntagsgebeten an und wir werden auch für Ihre Anliegen beten, wenn das nicht dem Willen Gottes widerspricht. Der von Gott der 1924 gegründeten Christengemeinde Kowel anvertraute Gottesdienst, das sind Sonntagsgebete für die ganze Welt

BLINDE SEHEN

Lyubov

Ich möchte meine Freude teilen: Gott hat mich durch das Gebet und die Salbung mit Öl im Namen des Herrn von einem Glaukom geheilt. Nach einem Gebet des Dieners Gottes hörten die unaufhörlichen Kopfschmerzen auf, gab es keinen stechenden Schmerz mehr im Inneren des Auges, bis dahin war der Schmerz so ähnlich wie Zahnschmerzen …

Gelobt seiest Du, barmherziger Gott, für Dein offensichtliches Wunder, das Du vollbracht hast!

Schon seit etwa einem Jahr quälten mich Kopfschmerzen im Stirnbereich. Es fühlte sich an, wie "Sand in den Augen." Ich stellte fest, dass ich mit erhöhter Kopfposition besser schlafen konnte. In der letzten Zeit hatte ich das Gefühl, dass mich etwas beim Sehen störte. Meine Hand streckte sich unwillkürlich aus, um eine Haarsträhne vom linken Auge zu entfernen, die es dort aber gar nicht gab, oder ich machte die Augen weiter als üblich auf, wenn ich etwas genauer ansehen wollte. Das bemerkten meine Angehörigen. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass ich auf einem Auge erblinden werde. Bei einer der üblichen starken Kopfschmerzattacken, das war am 16. Dezember 2012, verspürte ich einen besonders stechenden Schmerz im linken Auge. Ich versuchte, mit dem linken Auge meine Schwester anzusehen, die am Tisch saß, und mich packte die Verzweiflung. Aufgeregt sagte ich: „Ich sehe dich nicht.“ Gegenüber vom Fenster sah ich sie wie einen menschlichen Schatten. Und abends, als ich im Zimmer das Licht anschaltete und mit dem kranken Auge die Lampe anschaute, sah ich nur einen hellen Fleck und rundherum nur einen sehr dichten „Nebel“ – weder die Konturen der Lampe, noch die Lampe selbst waren zu sehen. Für mich war das eine Tragödie, ein Gedanke ließ mir keine Ruhe: und wenn das auch mit dem zweiten Auge passiert? … Ich interessierte mich dafür, was die medizinische Literatur über Augenkrankheiten sagt, welche Krankheit von solchen Symptomen, wie bei mir, begleitet wird. Und ich bekam die für mich wenig tröstliche Information: stechende Schmerzen im Bereich des betroffenen Auges, Kopfschmerzanfälle können von Erbrechen, Kopfschwindel und starkem Nachlassen des Sehvermögens begleitet werden. Das alles wurde Realität in meinem Leben und wurde als Glaukom bezeichnet. Und die Empfehlungen bei einem Glaukom lauteten – mit hoher Kopfposition schlafen, körperliche Belastung vermeiden. Zu diesen Schlussfolgerungen war ich selbst durch praktische Erwägungen gekommen und war gezwungen, dem zu folgen, ohne Fachliteratur zu lesen.

Das Glaukom gehört zu den gefährlichen Augenerkrankungen, die den Sehnerv befallen und wegen des erhöhten inneren Augendrucks zum Verlust der Sehfähigkeit führen. Blindheit, die durch ein Glaukom hervorgerufen wurde, ist unumkehrbar, da der Sehnerv abstirbt. Wenn nicht wenige Stunden nach dem Auftreten eines Anfalls der Augendruck gesenkt wird, droht dem Auge der unumkehrbare Verlust der Sehfähigkeit, sie nimmt jäh ab und kann innerhalb weniger Tage oder sogar weniger Stunden unumkehrbar verloren sein. In der Regel werden beide Augen vom Glaukom befallen, jedoch verläuft der Prozess nicht in beiden Augen gleichzeitig. Diese Krankheit nimmt einen vorderen Platz bei den Ursachen für unheilbare Blindheit ein (Medizinische Enzyklopädie).

Ich hatte schon keine Kraft mehr, dieses Leiden und die Schmerzen zu ertragen. Ich hatte anschauliche Beispiele vieler Heilungen durch Gott. So beschloss ich am 30. Dezember 2012, einem Diener unserer Christengemeinde von meinem Problem zu erzählen. Ich hatte nur einen Wunsch: mit meinem Problem zum Lebendigen Gott zu kommen. Ich bat darum, für mich zu beten. Dabei flossen die Tränen in Strömen über mein Gesicht. Es war deutlich erkennbar, dass sich der Diener mit meinem Problem identifizierte, als ob es sein eigenes sei, er unterstütze mich und riet mir, nicht in Verzweiflung und Zweifel zu verfallen. Die Krankheit war schon sehr fortgeschritten. Im linken Auge hatte ich ständig stechende Schmerzen. Ohne jemand etwas davon zu sagen, fastete ich am 1., 2. und 3. Januar 2013 (bis 18 Uhr täglich aß und trank ich nichts), und bat Gott unter Tränen, dass er mir vergeben möge, wenn ich bewusst oder unbewusst Seinen Willen nicht befolgt habe, dass Er meinen Glauben festigen und mich heilen möge.

Und am 3. Januar 2013 kam auf Gottes Geheiß abends der Diener unserer Christengemeinde Kowel zu uns nach Hause. Zuerst gab es ein Gespräch über meinen geistlichen Zustand. Dann bot er an, zu beten, dass Gott mir jegliche Schuld vergeben möge. Während des Gebets sagte Gott durch den Diener zu mir: „Es ist Mein Wille, dir Hilfe zu erweisen … Ich handele nicht so, wie du denkst …“. Gott eröffnete mir all meine Verwirrungen und Zweifel. Danach gab es ein weiteres Gebet. Vor diesem Gebet fragte mich der Diener, ob ich an das Gebet mit Salbung glaube, von dem im fünften Kapitel des Apostelbriefes Jakobs berichtet wird. Ich antwortete: „Ich glaube.“ Der Diener Gottes vollzog das Gebet mit Salbung im Namen des Herrn. Während des Gebets stand ich auf die Knie, mit seiner rechten Hand salbte er meinen Kopf mit Öl. Nach der Salbung wurde das Gebet fortgesetzt und seine Hand lag bis zum Schluss des Gebets auf meinem Kopf. Was für ein Gebet war das! In diesem Gebet spürte ich die Anwesenheit von Gott Selbst und sagte Ihm zittrig alles, was ich mir wünschte. Wenn ich mich jetzt daran erinnere, kommen mir die Tränen. Am Ende des Gebets legte Gott in den Mund des Dieners ein neues geistliches Lied in Anderen Sprachen und gleichzeitig erfüllte die Kraft Gottes auch mich. Zusammen mit dem Diener sang ich das geistliche Lied in Anderen Sprachen, das Gott uns gegeben hatte. Es geschah das Wunder! In dieser Zeit nahm Gott mit Seiner Hand meine Schmerzen fort und im linken Auge blieb eine angenehme Wärme zurück, die ich noch lange verspürte.

Gelobt seist Du Allmächtiger Gott und gedankt sei Dir, dem Einzigen, für einen Dienst das Salben mit Öl, die uns Menschen zuteil wird! Gott verändert sich nicht, Er war gestern, ist heute und in alle Ewigkeit der Selbe. Wie im Apostelbrief des Jakob die Reihenfolge des Gebets für die Heilung der Kranken beschrieben ist: „Wenn jemand unter euch krank ist, der rufe zu sich die Ältesten von der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken heilen, und der Herr wird ihn aufrichten und wenn er Sünden getan hat, werden sie ihm vergeben sein. Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das ernsthafte Gebet des Gerechten vermag viel“, so vollzieht sich auch alles heute! Nach diesem Gottesdienst fühlte ich eine solche Leichtigkeit – absolut keine Schmerzen und solch angenehme und zärtliche Gefühle der Liebe zu Gott und eine solche Freude. Gott hatte mich geheilt und das bedeutet, dass er mir meine Verfehlungen vergeben hat.

Seit dieser Zeit habe ich keine Schmerzanfälle mehr, ich kann schon ohne Einschränkungen lesen. Zum Beispiel kann ich allein mit dem linken Auge den Text in meinem Evangelium mit einer Größe von 13x9 cm lesen, das jetzt vor mir liegt. Die Schrifthöhe ist etwa 1 mm. Heute ist der 14. Januar 2013, vor meiner Heilung hätte ich davon nur träumen können.

Ich danke Gott für Seine Gnade und die Heilung.

Barmherziger Gott, hilf, Dich so zu preisen, wie es Deiner würdig ist! Amen!

Lyubov

Kowel, Ukraine

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