"К свободе призваны вы, братия, только бы свобода ваша не была поводом к угождению плоти, но любовью служите друг другу. Ибо весь закон в одном слове заключается: люби ближнего твоего, как самого себя. Если же друг друга угрызаете и съедаете, берегитесь, чтобы вы не были истреблены друг другом. " (К Галатам 5:13-15)
"Цари Фарсиса и островов поднесут ему дань; цари Аравии и Савы принесут дары; И поклонятся ему все цари; все народы будут служить ему; Ибо он избавит нищего, вопиющего и угнетенного, у которого нет помощника. " (Псалтирь 71:10-12)
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Viele Menschen danken für Gottes Hilfe und die von Gott empfangene Heilung. Wenn Sie möchten, schließen Sie sich unseren Sonntagsgebeten an und wir werden auch für Ihre Anliegen beten, wenn das nicht dem Willen Gottes widerspricht. Der von Gott der 1924 gegründeten Christengemeinde Kowel anvertraute Gottesdienst, das sind Sonntagsgebete für die ganze Welt
| GOTT HEILTE EIN VERLETZTES GEHIRN

Am 24. Oktober 2012 geschah ein Unglück mit meinem Sohn Viktor, der in Russland lebt. Er wurde in seiner Wohnung überfallen und bekam starke Schläge auf den Kopf. Bewusstlos, stark blutend, in einem äußerst kritischen Zustand, kam er auf die Intensivstation der Neurochirurgie. Die Untersuchung ergab, dass der Schädel an drei Stellen gebrochen und die Gehirnmasse beschädigt war. Die Verletzungen konnten kein Leben mehr bedeuten. Er wurde sofort operiert. Der Schädel wurde durchbohrt (Trepanation), das Gehirn wurde von Schädelsplittern gereinigt und ein Hämatom entfernt. Nach der Operation war mein Sohn im tiefen Koma und war an die künstliche Beatmung angeschlossen. Seine Körpertemperatur stieg auf 41 o С und konnte mit keinerlei Medikamenten gesenkt werden.
Die schreckliche Diagnose lautete:
– Offenes penetrierendes Schädel-Hirn-Trauma
– Schwere Gehirnquetschung
– Massive parenchymatöse subarachnoidale Blutung
– Offener mehrfacher eingedrückter Splitterbruch des Scheitelbeins und des Schläfenbeins rechts mit Verletzung der Gehirnmasse
– Prellwunde des rechten Scheitelbereichs
– Quetschungen des weichen Gesichtsgewebes
– Sekundäre eitrige Meningitis.
Ich erfuhr erst nach einer Woche, was geschehen war. Die Ärzte hielten den Zustand meines Sohnes für kritisch und wollten keine Prognose abgeben. Ich verstand, dass man mir einfach nicht die Hoffnung nehmen wollte, da die Ärzte selbst keine Hoffnung mehr hatten. Doch hat der Arzt gesagt: „Was wollen Sie, bei ihm ist das halbe Gehirn ausgelaufen“. Es vergingen elf Behandlungstage, aber mein Sohn kam nicht zu Bewusstsein und es wurde niemand zu ihm gelassen.
Ich wusste, dass durch die Gebete der Christengemeinde Kowel Gott Menschen von verschiedenen unheilbaren Krankheiten geheilt hatte. Die Gemeinde fastet und betet jeden Sonntag für alle, die Gottes Hilfe brauchen. Deshalb wandte ich mich weinend in tiefer Trauer an den Diener Gottes der Christengemeinde Kowel. Ich erzählte ihm von meiner Notlage und bat ihn, dass sie für meinen einzigen Sohn beten, für den es keine Hoffnung auf Überleben gab.
Während des Gebets zeigte Gott dem Diener der Christengemeinde eine Vision und es erfolgte eine prophetische Erklärung dieser Vision aus der ich erfuhr, dass Witja am Leben bleibt, aber es sei notwendig, intensiv mehrmals zu beten. So wurde es auch getan. Am Sonntag, dem 4. November, wurde von der Versammlung der Christengemeinde Kowel für meinen Sohn gebetet. Ich und meine Verwandten schlossen sich den Gebeten der Christengemeinde Kowel an und wir fasteten auch an diesem Tag. Und Gott vollbrachte in Seiner Gnade ein Wunder. An eben diesem 4. November erwachte mein Sohn Viktor aus dem Koma! Die Körpertemperatur wurde normal. Sein Gesundheitszustand verbesserte sich mit jedem Tag. Er wurde von der Intensivabteilung in die Allgemeine Abteilung verlegt. Zu diesem Zeitpunkt sprach er noch nicht, da er Schläuche im Rachen zum Atmen hatte und in der Nase zur Nahrungsaufnahme. Die Kopfwunden eiterten immer weniger. Man gab ihm einen Kugelschreiber, damit er seinen Namen schreibt, und er schrieb ihn. Witja erkannte alle und er verspürte Schmerzen im gelähmten linken Bein und im Arm. Der Arzt sagte, dass das Schmerzempfinden Hoffnung macht, dass Arme und Beine funktionieren werden. Aber dann gingen unerwarteter Weise die Wundnähte am Kopf auf. Offenbar hatte der Chirurg beim Vernähen der Wunden keine Hoffnung, dass Viktor überleben würde und hatte zu schwach genäht. Aber die Besserung ging weiter. Die Schläuche aus dem Rachen und aus der Nase wurden entfernt. Danach begann er selbstständig zu essen und zu sprechen. Er begann auch, das gelähmte Bein zu bewegen. Die Ärzte waren erstaunt, dass die Besserung so schnell voranschritt (in seinem Zimmer waren Patienten mit weniger schweren Verletzungen, aber bei ihnen war kaum eine Besserung zu bemerken). Jetzt ist er zu Hause und läuft schon!
Gelobt sei Gott, dass er durch die Gebete der Christengemeinde Kowel ein Wunder an meinem Sohn vollbracht hat und ihm das Leben geschenkt hat! Ich und mein Sohn danken dem Großen Gott, dem Vater und Gottes Sohn Jesus Christus und dem Heiligen Geist für Seine Wundertaten und für die große Güte und dafür, dass es solche Menschen gibt, deren Gebete Gott erhört!
Valentina
Ukraine
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